Besonders bekannte Breaks sind der aus "Amen, Brother" von "The Winstons", der aus "Funky Drummer" von James Brown und der aus "Apache" in der Version der Incredible Bongo Band. Sie zählen zu den am meisten gesampelten Stücken der Musikgeschichte.
Breaks finden sich zuerst im Ragtime, vor allem bei Jelly Roll Morton; bekannt ist der einleitende Break seines "Bugle Call Rag". Im Jazz gewann der Break besondere Bedeutung. Zu den angestammten Plätzen gehören im Bluesschema die letzten beiden Takte vor der Wiederholung und überhaupt die Takte vor geeigneten Harmoniewechseln, in der A-A-B-A-Form die letzten beiden Takte des B-Teils (der bereits erwähnten Bridge) und überhaupt die Takte vor jedem neuen Abschnitt.
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