Es geht weiter mit Intervallen, also unterschiedlichen Tonabständen zwischen den einzelnen Noten. Philip zeigt dir im zweiten Teil des Kurses, welche klanglichen Eigenschaften diese Tonabstände haben und wozu es eigentlich gut sein soll.
Die musikalische Erfahrung kriegst du nicht durch Studieren von Musiktheorie und über irgendwelche Fachbegriffe, die dich am Anfang vielleicht sogar verunsichern, sondern immer durch Spielen.
Musikalische Erfahrung
Gefühl für Tonabstände bekommen. Klangliche Eigenschaften der Intervalle
Dreiklang C-Dur
Als Akkord und als Arpeggio. Wasserfall-Effekt. Arpeggio mit gehaltenem Pedal
Dreiklang C-Dur Varianten Teil 1
Verschiebung der unteren Noten nach unten und der oberen Noten nach oben
Dreiklang C-Dur Varianten Teil 2
Mittleren Ton um einen Ganzton nach unten. Schneller Wechsel auf E und zurück
Kombination verschiedener Effekte
Mischung macht Sache interessanter. Zahlreiche Möglichkeiten für Komposition.
Fingerübung 3 Oktaven
Gefühl für Distanzen zwischen Tasten. Einsatz von Oktaven in der Komposition