Erste Schritte beim Klavier lernen 2

Es geht weiter mit Intervallen, also unterschiedlichen Tonabständen zwischen den einzelnen Noten. Philip zeigt dir im zweiten Teil des Kurses, welche klanglichen Eigenschaften diese Tonabstände haben und wozu es eigentlich gut sein soll.

Die musikalische Erfahrung kriegst du nicht durch Studieren von Musiktheorie und über irgendwelche Fachbegriffe, die dich am Anfang vielleicht sogar verunsichern, sondern immer durch Spielen.

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Musikalische Erfahrung

Gefühl für Tonabstände bekommen. Klangliche Eigenschaften der Intervalle

2

Dreiklang C-Dur

Als Akkord und als Arpeggio. Wasserfall-Effekt. Arpeggio mit gehaltenem Pedal

3

Dreiklang C-Dur Varianten Teil 1

Verschiebung der unteren Noten nach unten und der oberen Noten nach oben

4

Dreiklang C-Dur Varianten Teil 2

Mittleren Ton um einen Ganzton nach unten. Schneller Wechsel auf E und zurück

5

Kombination verschiedener Effekte

Mischung macht Sache interessanter. Zahlreiche Möglichkeiten für Komposition.

6

Fingerübung 3 Oktaven

Gefühl für Distanzen zwischen Tasten. Einsatz von Oktaven in der Komposition