F. Chopin – Präludium Op. 28 Nr. 4

Clementi war einer der einflussreichsten Pianisten Anfang des 19. Jahrhunderts. Sein Op. 36 hat bei Pädagogen und Pianisten bis heute eine große Bedeutung.

Chopin – Präludium Op. 28 Nr. 4 – Hintergrund

Das Präludium Op. 28 Nr. 4 von Frédéric Chopin ist ein Solostück für Klavier, das 1839 komponiert wurde. Es ist auch als "Erstickungs"-Präludium bekannt, aufgrund seiner dunklen und schaurigen Melodie. Das Stück ist Teil eines Satzes von 24 Präludien, die jeweils in einer anderen Tonart geschrieben sind, und gilt als eines von Chopins bekanntesten und erkennbarsten Werken.

Präludium Op. 28 Nr. 4 – Klavier lernen

Frédéric Chopins Präludium Op. 28 Nr. 4 steht in der Tonart e-Moll und hat die Tempoangabe "largo". Das Stück wird in einem sanft verbundenen legato-Stil gespielt. Harmonisch gesehen zeichnet sich das Stück durch eine melancholische Stimmung aus, mit subtilen Wechseln zwischen Dur- und Moll-Tonalitäten. Vorwiegend beruht das Präludium auf einer sich wiederholenden harmonischen Progression, mit einem Fokus auf dem dominanten Akkord (B7) und seiner Auflösung zur Tonika (e-Moll). Die verwendeten Akkorde sind einfach und ausdrucksstark, wobei der Schwerpunkt auf Arpeggios und Ornamenten liegt. 

Das Op. 28 Nr. 4 von Chopin ist aufgrund seiner innovativen Verwendung von Harmonie und Chromatik bemerkenswert, was im gesamten Stück eine Spannung und Entspannung erzeugt. Das Stück zeigt Chopins Virtuosität bei der Schaffung von feinen Texturen und nuancierten Dynamiken – jetzt kannst du das Stück online auf dem Klavier lernen, der online Klavierunterricht der OpenMusicSchool, macht es möglich!